drei Wochen Annapurna Trek und ABC
Ausgemacht war das wir den Weg nach Jomson (3000 m) mit dem Bus fahren und zurück hinunter laufen wollten. Man kann in zwei bis drei Tagen von Pokhara mit Minibussen bis nach Jomson fahren und wenn man ganz lauffaul ist geht es von dort weiter mit Jeeps bis nach Muktinath auf 3800 Meter Höhe.
Da es aber inzwischen mit 11
Uhr etwas spät war bin ich direkt von Pokhara losmarschiert, anstatt
wie verabredet den Bus nach Beni zu nehmen.
Nach 8 Stunden Fussmarsch
und einer falschen Abbiegung meinerseits habe ich in einem kleinen
Bergdorf namens Tamagi übernachtet.
Heilfroh überhaupt eine
Unterkunft in dieser Gegend zu finden, kurz vor einem Gewitter und
nach dem ewigen Bergauflaufen sowie zwei Stunden länger umherwandern
ziemlich erschöpft, fand ich zu der Ortschaft zurück welche ich
zwei Stunden zuvor passiert hatte.
Das beste war natürlich die
kalte Dusche kurz vor dem Gewitter an einem grossen Fass mit
eiskaltem Bergwasser sowie einem kleinen Eimer und einer netten
Aussicht.
Eine sehr interessante
Erfahrung und ein guter Einstieg in die Gastfreundschaft der
nepalesischen Bergbevölkerung. Die Küche bestand aus einer offenen
Feuerstelle in der Mitte des Raumes sowie einigen Schemeln zum
sitzen.
Im Anschluss an ein
hervorragendes Dalbath dürfte ich mir dann den Schlafraum mit dem
Besitzer, seiner Ehefrau sowie zwei Kindern, die irgendwann Nachts
zum schlafen kamen teilen.
Über einem Bett war eine
kleine Öffnung in der Wand durch welche am morgen Bienen ein- und
auskehrten. Ich habe zum Glück im Bett gegenüber genächtigt.
Die nächste Ortschaft
Bhadaure mit den Guesthäusern lag nicht mal eine Stunde Fussmarsch
entfernt.
Jedenfalls bin ich Mittags
an die neue Strasse in Nayaput gekommen welche von Pokhara über Beni
nach Jomson ins Gebirge führt.
Noch am überlegen ob ich
weiterlaufen sollte oder auf den nächsten Bus warten kam mir Hannes
zuvor, indem er in selbigen sass und mir zuwinkte.
Er hatte es doch tatsächlich
geschafft den Bus am Vormittag zu nehmen, so das wir nun zusammen in
drei Stunden weiter nach Beni fuhren.
Beni (820 m) ist nun nicht
gerade eine Ortschaft wo man sich länger aufhalten möchte, so das
wir von hier nach einem Bus nach Tatopani ausschau hielten.
Es konnte einem allerdings
niemand sagen ob bzw wann überhaupt noch ein Bus fahren würde. Da
es erst um vier Uhr Nachmittags war haben wir uns vorgenommen etwas
zu warten bevor wir uns ein Hotel suchen wollten und siehe da, keine
20 Minuten später fuhr auf einmal ein kleiner Minibus wie von uns
bestellt in Richtung Tatopani.
Das ist in Nepal aber schon
Typisch, früh morgens fahren meist ein bis zwei Busse zur
vorgegebenen Zeit oder auch früher, was ich leidlich erfahren dürfte
(dazu später mehr) und wenn man Glück hat und sich genug Leute
finden fahren selbige auch zu anderen Zeiten.
Nach zwei Stunden Busfahrt
von Beni nach Tatopani (1189 m) angekommen haben wir uns sogleich zu
den heissen Quellen direkt am Fluss begeben, welche von den Wanderern
und inzwischen auch von den Einheimischen gut angenommen werden.
Das sind auch die besten
heissen Quellen die ich auf der Wanderung bzw in Nepal gefunden habe.
Ein kleines Restaurant gehört ebenfalls dazu. Abends bei Regen mit
einem Bier in der Hand im heissen Wasser zu relaxen hat schon was für
sich.
Die Einheimischen wollten
wohl zu Anfang nicht ohne Schuhe in das „schmutzige Wasser“
steigen.
Am nächsten Tag haben wir
uns etwas die nähere Umgebung angeschaut und einen Tag später sind
wir mit dem Bus nach Lete (2470 m) weitergefahren.
D.h. wir wollten
weiterfahren und haben uns an die Strasse gestellt um auf den Bus zu
warten welcher irgendwann zwischen acht und zehn Uhr fahren sollte.
Nach einigen Minuten
Warterei kamen einige festlich gekleidete Nepalesi mit Hühnern und
erklärten uns das sie zu einem Wasserfallfest in der Nähe fahren
würden. Kurzentschlossen sind wir bei den Leuten im Bus mitgefahren
da es sowieso in unsere Richtung ging.
Nach einer Stunde Busfahrt
kamen wir an einem riesigen Wasserfall an. Einmal Jährlich wird hier
das Wasserfallfest abgehalten (Dienstag, 29. Mai 2012). Ich weiss
aber nicht ob jedes Jahr am selben Datum.
Dazu bringen alle Leute der
Umgebung Hühner sowie Ziegen zum schlachten vorbei. Kurz vor dem
Wasserfall sowie etwas höher neben einer Fallstufe ist jeweils ein
kleiner Tempel an welchem ziemliches Gedränge herrscht und wo im
Minutentakt die Tiere geschlachtet werden.
Wozu dies genau geschieht
haben wir leider nicht herausfinden können aber die getöteten Tiere
werden anscheinend ausgenommen und wieder mit nach Hause gebracht.
Nach zwei Stunden am
Wasserfall kam endlich ein Bus welcher uns zum eine Stunde entfernten
Ghasa (2012 m) mitnahm. Nach einer kleinen Mittagspause ging es von
hier weiter.
Im Bus saßen festlich
gekleidete Einheimischen welche einige Lieder zum besten gaben. Nach
zwei weiteren Stunden erreichten wir ziemlich durchgeschüttelt Lete
(2470m), unserem nächsten Zwischenstop.
Lete ist jetzt nicht gerade
die supertolle Ortschaft, allerdings gibt es genug Unterkünfte. Und
wer es luxuriöser mag, am Ortseingang richtung Johmson wird gerade
eine grössereres Hotel gebaut, wahrscheinlich für die Leute welche
direkt nach Johmson fliegen und das nötige Kleingeld mitbringen.
Ausserdem gibt es auch sowas wie ein Internetcafe (man benutzt den
Laptop vom Besitzer) in einem Gasthaus welches aber mehr wie langsam
war, zumindest als ich meine Mails abrufen wollte.
Ausserdem kommt an selbigen
Ortseingang ein kleiner Wasserfall die Berge herunter in welchem man
morgens hervorragend im Wasser in einem kleinen Pool liegen kann.
Leider nicht sehr lange da das Wasser doch ziemlich kalt ist aber das
ist sehr erfrischend.
Nach dem Bad im Wasserfall
ging es erst einmal zu Fuss über Kokhethanti auf der anderen
Flussseite weiter.
Kokhethani ist eine kleine
gemütliche Ortschaft welche ich beim nächsten mal, falls ich
nochmal vorbeikommen sollte, einer Übernachtung in Lete vorziehen
würde.
Nach einer Stunde Fussmarsch
ereichten wir wieder die Strasse und liefen selbige weiter da leider
nur Busse in die Gegenrichtung fuhren.
Kurz vor Larjung bzw Kobang
(2500 m) kam endlich ein Bus nach nunmehr fast zwei Stunden Wanderung
in Richtung Jomson vorbei.
Super glücklich setzten wir
uns hinein um 5 Minuten später anzuhalten und den Bus wegen einer
defekten Brücke verlassen zu dürfen und den kleinen Fluss zu Fuss
zu überqueren.
Auf der anderen Seite warteten schon
einige Busse die uns dann in drei Stunden über einige gefährlich
aussehende Holzbrücken nach Jomson (2713 m) brachten.
Ab Jomson kann man nur noch mit Jeeps
oder zu Fuss nach Muktinath weiter, da es hier nur schmale
Fussgängerbrücken über den grossen Fluss Kaligandaki gibt. Man
läuft oder fährt an diesem Fluss den gesamten Trek von Tatopani bzw
von Beni bis Kagbeni entlang.
In Jomson gibt es einen Flugplatz
welcher als sehr gefährlich gilt. 14
Tage vorher ist ein Flugzeug an einem Berghang zerschellt. Dieses
Wrack war noch sehr schön am Hang zu erkennen. Schön vor allem für
ein- und ausfliegende Touristen.
Von Jomson sind wir nun endlich zu Fuss
weitergelaufen. Hier gibt es ebenfalls Internet da für den Flughafen
eine grosse Funkstation gebaut wurde.
Wir haben für die
Strecke von Pokhara nach Jomson mit laufen und fahren 4 Tage
benötigt. Man kann es aber auch in zwei Tagen schaffen. Die
Einzelstrecken mit dem Bus haben jeweils 200 nepalesische Rupien
gekostet, bei dem heutigen Wechselkurs also rund 1,70 €. Insgeasmt
habe ich für die Strecke von Pokhara nach Jomson knapp 10,- €
bezahlt.
Das nächste Ziel war Kagbeni (2800 m).
Dazu sind wir am Vormittag losgelaufen, erstens weil Regen in der
Region meist am Nachmittag einsetzt und zweitens auf der Strecke ab
mittag ein sehr starker Wind bzw halber Sturm einsetzt. Das liegt an
der Gegebenheit das hier mehrere Schluchten zusammenlaufen.
Leider haben wir nicht nachgefragt und
sind auf der linken Flußseite weitergelaufen um nach anderthalb
Stunden feststellen zu können das man auf der linken Seite nicht
weiterkommt, da der Fluss zu breit wird. Das ist auf der Wanderkarte
auch nicht gut zu sehen gewesen.
Zum Glück ist uns auf dem Rückweg ein
Militärtransport mit in Jomson stationierten Nepalesis auf einem
Traktor und einem Hänger entgegengekommen, welche im Flussbett
Steine auf den Hänger schaufeln wollten. Dies ist eine schöne und
beliebte Arbeit hier in der Region, Steine aus dem Fluss zu den
entlegensten Bergen zu transportieren. Wir sind einem Steintransport
auf dem Weg von Kagbeni nach Muktinath begegnet. Es ist schon
merkwürdig wenn man durch Steinlandschaften wandert und hier Steine
aus dem Tal auf den nächsten Berg transportiert werden.
Jedenfalls nahm uns das Militär auf
dem Hänger durch den Fluss mit so das wir kaum Zeit durch unsere
unüberlegte Wanderung verloren haben.
Von Jomson (2713) nach Kagbeni (2800 m)
sind wir letztendlich mit einem Mittagsstop in Ekle Batthi in fünf
Stunden gelaufen.
Fertig vom vielen wandern ;) und um uns
an die Höhe zu gewöhnen haben wir in der uralten am Fluss gelegenen
tibetischen Ortschaft zwei Nächte verbracht.
Aus
dieser strategisch günstigen Lage lies sich der Salzhandel mit Tibet
kontrollieren und so soll der Name Kagbeni auch Riegel bei den zwei
Flüssen heißen. Denn auf der Westseite sind steile Hänge und so
muss jede Karawane hier durch den Ort oder sie mußte in
Sichtweite zu einem hochgelegenen Pass aufsteigen.
Es ist erlaubt von hier ein wenig in
den Mustang Trek bis zur nächsten Ortschaft Tiri Gaon hineinzulaufen
was wir auch taten. Eine
tolle Ortschaft welche absolut sehenswert ist! Der Mustangtrek
ist normalerweise sehr teuer und es ist nur mit Guide erlaubt zu
laufen. Aber seid einigen Jahren darf man bis nach Tiri gehen was
zwischen ein und drei Stunden dauert. Dort gibt es auf einem Berg
eine alte Gompa die wir leider nicht gesehen haben sowie in der
Ortschaft selber ein kleines Guesthouse mit einheimischen Essen.
Am nächsten Tag sind wir nach
Muktinath (3800 m) in nur 4 Stunden weitergelaufen. Die Ortschaft ist
einfach nur Traumhaft gelegen und es gibt hier Internet was dem
Hubschrauberlandeplatz zu schulden ist.
Wir haben uns ganze 3 Tage die Gegend
und die uralten Tempel angeschaut.
Muktinath ist
sowohl von den Hindus als auch von den Buddhisten ein Heiliger Ort,
da hier unter anderem alle 4 Elemente Erde, Wasser, Feuer und Wind
anzutreffen sind.
An
einem Tag wollten wir auf den Thorong La (auch Thorung La oder Throng
La, deutsch „Donnerpass“ 5416 m) laufen.
Leider
haben wir die falsche Schlucht erwischt und sind erst einen kleinen
Weg und später an einem Fluss einige Stunden entlanggelaufen. Das
kam uns zu Anfang schon merkwürdig vor und nach einiger Zeit war es
klar das wir nicht den richtigen Weg genommen hatten. Die Landschaft
war aber trotzdem umwerfend so das dies nicht weiter ins Gewicht
fiel.
Auf
dem Rückweg hatte Hannes die glorreiche Idee den Gebirgsfluss in der
Schlucht zu folgen statt den Weg den wir gekommen sind wieder
zurückzugehen. Ich habe den Weg genommen da ich nicht Stundenlang
zurück wandern wollte um zu sehen das es irgendwann nicht weitergeht
und leider ließ er sich auch nicht von seinem Vorhaben abbringen.
Der
Fluss wurde immer enger und es waren zahlreiche kleinere Wasserfälle
dazwischen die Hannes zu Anfang noch gut mit klettern überwinden
konnte. Er kam irgendwann an eine Stelle wo der Fluss die volle
breite der Schlucht annahm und die nicht mehr mit klettern zu
meistern war. Da er aber nicht zurückgehen wollte beschloss er an
diesem Punkt den Steilhang 50 – 100 Meter zum Weg hochzuklettern.
Ich
schreibe jetzt mal nicht das so etwas eine saublöde Idee ist, vor
allem ohne Bergsteigerausrüstung und ohne jegliche Klettererfahrung.
Nachdem
er einige Geröllhänge mehr durch springen als durch klettern
überwunden hatte ging es für ihn nicht mehr vorwärts, geschweige
denn rückwärts. Durch eine waghalsige Kletteraktion hat er es aber
geschafft dem Tod im wahrsten Sinne des Wortes von der Schippe zu
springen.
Da ich den alten Weg zurück gegangen
bin habe ich von Hannes waghalsiger Kletteraktion auf über 4000
Meter natürlich nichts mitbekommen.
Ich habe mir viel Zeit genommen und die
Gegend auf mich einwirken lassen. Kurz vor Muktinath trafen wir uns
zufällig wieder und er war so verstört das er mir sein Erlebnis
erst Stunden später berichten konnte.
Da hieß es nochmal Glück gehabt, ich
hatte mir schon etwas sorgen um ihn gemacht.
Von Muktinath sind wir zwei Tage später
in vier Stunden nach Lupra gelaufen.
Das ist eine kleine verschlafene
Ortschaft auf dem Weg nach Jomson. Da das Wetter schlechter wurde und
es schon etwas später war und der Mittagssturm zwischen Jomson und
Kagbeni wütete beschlossen wir hier eine Nacht zu verbringen.
Dafür ging es für uns am nächsten
morgen in 5 Stunden nach Marpha (2670 m) weiter. Ein wunderschönes
Dorf welches von Apfelplantagen umgeben ist. Hier gibt es Äpfel in
allen möglichen Variationen. Am besten haben mir die getrockneten
Apfelscheiben welche man hervorragend als Energiespender beim wandern
verwenden kann sowie der Apfelbrandy geschmeckt.
Marpha liegt etwas abgelegen in einer
Bucht vom Fluss so dass der Wind nicht direkt ins Dorf weht. Es hat
sehr schöne Lodgen die fast alle über einen tollen Innenhof
verfügen.
Hinter Marpha bin ich einen Berg zwei
Stunden zu weiteren Apfelplantagen und dem alten Marpha
hinaufgestiegen. Dort fing es dann so stark an zu regnen (und hört
nicht mehr auf) das ich kaum Chancen hatte die Aussicht zu geniessen
und durchnässt bis auf die Socken am Abend zurückkam.
Nach zwei nächten in Marpha sind wir
weitergewandert. Leider war unser Startzeitpunkt etwas ungünstig
gewählt da es ab mittags anfing zu regnen so das wir es nur ins zwei
Stunden entfernte Tukuche (2590 m) schafften.
Tukuche ist durch den Salzhandel
zwischen Tibet und Indien reich geworden und seid einigen Jahren
werden durch den aufblühenden Trekingstrom auch wieder die alten
Häuser für den Tourismus genutzt nachdem es einige Jahrzehnte einen
wirtschaftlichen Abschwung gab.
Hier findet man die meisten Manisteine
auf dem gesamten Trek um den Anapurna.
Von hier ging es am nächsten Morgen
nach Dhaiku welches kurz vor Dana (1400 m) liegt in 6 Stunden durch
angenehme Wälder und tolle Wege zu Fuss weiter. Leider wussten wir
nicht genau wie weit Dana entfernt war weshalb wir in einem Gasthaus
an der Strasse nächtigten welches bis Dato das schlechteste auf
unserem Trek sein sollte. Die Zimmer waren mehr wie einfach und
mitten in der Nacht kam noch ein Laster zum nächtigen. Hannes wurde
nachts aufgeweckt und gefragt ob er nicht Platz für den Fahrer
machen könnte. Die Ankunft des Lastwagens habe ich nicht
mitbekommen, dafür bin ich um fünf Uhr morgens durch den Motor und
die Scheinwerfer welche mein Zimmer Taghell ausleuchteten wach
geworden.
Nach einer schlechten Nacht sind wir
früh morgens durch kilometerlange Hanffelder und in Begleitung eines
Hundes in nur 6 Stunden nach Tatopani weitergelaufen. Auf dem Weg
durch eine kleine Ortschaft wurde ich von einigen Bewohnern
freundlich begrüßt. Sie erkannten uns von dem Wasserfallfest
welches wir zwei Wochen vorher besucht hatten wieder.
Hannes hatte nun sein Pensum erfüllt
und ist mit dem Bus zurück nach Pokhara gefahren. Ich hatte aber
keine Lust mit dem Minibus die Strecke zu fahren und bin weiter zum
ABC (Annapurna Basecamp) gewandert, schliesslich bin ich gerade warm geworden....
3 Kommentare:
Herzlichen Glückwunsch zum Ehrentag! Na wo steckst du, immer noch in Asien in den Gebirgen. Gruß Seppi
hi seppel, vielen dank für deine glückwünsche, hat mich sehr gefreut!
ick bin diesen monat noch in berlin und fliege dann weiter nach südamerika! meld dich doch mal bei mir, damie hat meene nr!
wär cool wenn man sich nochmal sehen könnte!
sonnige grüsse!
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