Nach einer Woche im Nationalpark bin ich in 5 Stunden von Yangjiajie nach Fenguhan gefahren. Fenguhan hat so wie Dali und Lijiang eine komplett sanierte Altstadt mit genauso vielen Souvenierständen aber nicht ganz so vielen Touristen.
Das war mir aber trotzdem zu hektisch so dass ich nach einem Tag nach Dehang, einem kleinem idyllischen Dorf in der Nähe gefahren bin.
Dort wäre ich gerne länger geblieben, nur hatte ich mir schon ein Zugticket nach Yichang gekauft.
Im Zug traf ich dann auch Tom, einen Engländer den ich aus Fenghuang kannte und der mit mir über den Yangtse geschippert ist.
Vom grössten Staudamm der Welt, dem Three Georges Staudamm ging es mit dem Boot nach Wushan. Von dort mit dem Ausflugsdampfer in die Three Little Georges. Danach weiter mit dem Schiff nach Wanzhou und von dort aus mit dem Bus nach Chengdu.
Die Sache mit dem Staudamm hatte ich mir etwas anders vorgestellt. Tom hatte nur drei Wochen Zeit so das er relativ schnell durch China wollte. Jedenfalls haben wir ein Fastboot von Yichang zu den Three Little Georges Stauseen genommen wo wir einen Ausflugsdampfer durch die atemberaubenden Schluchten nahmen. Um zu dem Schnellboot zu gelangen mussten wir erstmal eine Stunde mit dem Bus fahren und sind hinter dem Staudamm ins Boot gestiegen. Dieser war aus dem Bus natürlich nicht so gut zu sehen und zu betrachten.
Am nächsten morgen haben wir uns dann mit hunderten von Chinesen einen Ausflugsdampfer in die Schluchten geteilt. Das war auch ein erlebnis. erst sitzen alle brav wie die Schäfchen auf ihren Plätzen bis die Erlaubnis zum Aufstehen gegeben wird. Anschliessend kann man kaum noch an Deck treten. Auf der mitte der Tour sind wir für eine halbe Stunde in kleinere Schiffe umgestiegen wo man tolle Erinnerungsfotos machen konnte. Danach ging es mit dem geossen Kahn zurück wobei jetzt der Grossteil der Passagiere in ihren Sesseln sassen da sie ja schon alles auf der Hinfahrt fotografiert hatten.
Um 12 Uhr waren wir zurück im Hotel und Tom ist dann am selben Tag weitergefahren, was mir aber zuviel war und ich einen verbilligten Preis für die nächste Nacht für das Hotelzimmer ausmachte. Davon wollte die Chefin am nächsten Tag nichts mehr wissen so das ich meine Kaution abschreiben konnte und zur Schiffsanlege bin um weiterzufahren. Hier erfuhr ich dann das ich den Bus nach Whanzhou nehmen müsste da an diesem Tage leider kein Schiff in die Richtung fuhr. Das hätte sie mir auch einen Tag vorher erklären können.
Am nächsten morgen haben wir uns dann mit hunderten von Chinesen einen Ausflugsdampfer in die Schluchten geteilt. Das war auch ein erlebnis. erst sitzen alle brav wie die Schäfchen auf ihren Plätzen bis die Erlaubnis zum Aufstehen gegeben wird. Anschliessend kann man kaum noch an Deck treten. Auf der mitte der Tour sind wir für eine halbe Stunde in kleinere Schiffe umgestiegen wo man tolle Erinnerungsfotos machen konnte. Danach ging es mit dem geossen Kahn zurück wobei jetzt der Grossteil der Passagiere in ihren Sesseln sassen da sie ja schon alles auf der Hinfahrt fotografiert hatten.
Um 12 Uhr waren wir zurück im Hotel und Tom ist dann am selben Tag weitergefahren, was mir aber zuviel war und ich einen verbilligten Preis für die nächste Nacht für das Hotelzimmer ausmachte. Davon wollte die Chefin am nächsten Tag nichts mehr wissen so das ich meine Kaution abschreiben konnte und zur Schiffsanlege bin um weiterzufahren. Hier erfuhr ich dann das ich den Bus nach Whanzhou nehmen müsste da an diesem Tage leider kein Schiff in die Richtung fuhr. Das hätte sie mir auch einen Tag vorher erklären können.
Kurzentschlossen bin ich zurück nach Yichang gefahren um mit einem Slowboot über den grossen Staudamm zu fahren.
Nur war ich so spät in der Stadt so das ich um mit dem Slowboot zu fahren wieder hinter dem Staudamm einsteigen musste. Also wieder zurück im Bus und nun zum dritten male am Staudamm vorbei ohne das ich ihn hätte in Ruhe anschauen können....
Dafür habe ich meine eigene 4 Bettkabine auf dem Boot bekommen.
Am nächsten Mittag war ich dann in Wanzhou. Dort hatte ich genug Zeit um einen Stadtrundgang zu machen da der Bus erst um sechs Uhr abends weiterfuhr.
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