überarbeiteter Blog auf Wordpress

Ich habe meinen Reiseblog überarbeitet da dieser Reisebericht zu unübersichtlich wurde.

Der neue Blog ist besser geordnet und nun findet man einzelne Themen und Erlebnisberichte hoffentlich etwas einfacher...

Ihr könnt mich ab jetzt unter Reisemonster finden.

Die alten Themen sowie neuen Abenteuer findet ihr in Zukunft dort!

Vielen Dank für Euren Besuch !!!

Peru, 23.03.2013

Donnerstag, 17. März 2011

Perhentian ueber und unter Wasser





Uber die kleine Insel fuehrte ein Wanderweg welcher zwar nicht oft benutzt wird aber doch recht gut zum laufen war. Ringsherum ist nur Jungle. Man muss sich allerdings vor den Spinnen in acht nehmen und sollte nicht unbedingt in die Netze laufen. Die grosse der beiden Inseln ist ebenfalls mit Urwald bedeckt und dort leben sogar wilde Affen.

Es gibt hier kleine Haie und grosse Schildkroeten, beide habe ich bei meinen drei Schnorschelgaengen gesehen. Leider hatte ich nur beim letzten Schnorscheln eine Schutzhuelle fuer Unterwasseraufnahmen bei. Dabei sind mir leider keine Schildkroeten oder Haie vor die Linse geschwommen. Fast haette ich mein Kamera in der starken Stroemung verloren aber unser Bootsfuehrer hat gesehen das sie sich losgemacht hatte und ist ihr mit dem Boot gefolgt...phhhuuu, ich hatte sie schon abgeschrieben.

Ansonsten war nur schwimmen und chillen angesagt.



Wildcampem am Felsen. Keine Ahnung wie die sich verpflegt haben?





So muss sich Robinson gefuehlt haben. Weit und breit kein Mensch.




Wilde Ananas.






Endlich im Wasser.






Die Nordseite der Insel. Rechts mittig an den Felsen war das Zelt vom obigen Bild.




Eine Wasserfalle...fuer was auch immer.




Ein wilder Affe auf der grossen Insel. Der war dann auch ziemlich schnell im Wald verschwunden nachdem er uns gesichtet hatte.








An der Longbeach war mittig unsere Unterkunft. Hier habe ich auch die meiste Zeit verbracht.


Kokosfarm






Schnorschelgang




Sehr viele kleine Fische waren zu bestaunen, auch einige Grosse, die waren nur leider etwas zu schnell fuer die Kamera unterwegs.






Unser Boot fuer den Schnorscheltrip.


Akos, ein witziger Ungar.