Georgetown, das Fort und die Tempel

Nach knapp 8 Stunden Busfahrt und 10 Euro weniger in der Tasche bin ich in Georgetown angekommen.

Die Stadt wurde als englisch- chinesicher Handelsstuetzpunkt Ende des 17. Jahrhunderts gegruendet.

D.h. es wurde zuerst ein Fort gebaut und an dieses haben sich dann im laufe der Jahre einige Gebaeude angeschlossen. Und irgendwann hatte man dann halt eine Stadt.

Dieses wurde wegen der massiven Piraterie die damals auf der Handelsroute tobte auf wunsch der Chinesen von den Briten gebaut.

Das chinesische Viertel ist noch weitesgehend erhalten und nicht so platt gemacht wie in Kuala Lumpur.

Die Neubauten werden Rings um Penang hochgezogen. Das sieht zwar von weitem recht huebsch aus aber als Fussgaenger hat man defintiv verloren.

Ist ja gleich Feierabend!

Das ist das chinesische Viertel, rechts oben erkennt man das Fort welches von den Briten errichtet wurde.

Das sind chinesische Pfahlbauten welche ich am Rande der Hauptstrasse zum Meer hin gesehen habe.

Es ist gerade Ebbe.

Der Blick von den Pfahlbauten nach Butterworth.

Fresstempel.

Ich glaube der Turm gehoert schon mit zum Fort welches man hinter den Baeumen erkennen kann.

Zwei Leuchttuerme die die Spitze Penangs markieren.

Das britische Fort.