An meinem vorletzten Tag auf der Insel bin ich irgendwann am Abend am Strand gelandet und habe eine Pause eingelegt. In den Abendstunden kommen sehr viele Einheimische an den Strand und huldigen ihren Göttern.
Am nächsten Tag sollte eine Prozession von einem kleinen Tempel zum Strand stattfinden. Diese habe ich leider ziemlich knapp verpasst, ich war nur eine Stunde zu spät da.
Die Stelle wo ich sass war mit kleinen Löchern übersät. Aus diesen kamen irgendwann Krabben heraus, erst vorsichtig und nach einigen Minuten haben sich dann die Wagemutigsten ganz herausgetraut. Sie wurden durch die Erdnusskerne angelockt welche ich auf den Boden geworfen hatte. Fische stehen übrigens auch darauf!
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| Hühnertransport in Denpasar. |
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| Die erste mutige Krabbe. |
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| Die Schale passt einfach nicht in das Loch. |
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| Was diese Frau gemacht hat ist mir nicht ganz klar. Geangelt hat sie jedenfalls nicht. |
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| Die Bauten am Rand sind für die Prozession vorbereitet. |
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| Auch hier, das Meer bringt den Dreck wieder an Land. |
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| Die großen Krabben waren deutlich vorsichtiger als ihre kleinen Geschwister. |
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| Abendessen! |
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| In der Woche vor dem balinesichen Neujahr waren auf der ganzen Insel Prozessionen Unterwegs. Hier habe ich eine über die Straße erwischt, da ging nichts mehr. |
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| Mein roter Flitzer im Vorgarten, am Morgen vom Baum mit einer Blüte geschmückt! |
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| Einen Tag vor dem balinesischen Neujahr waren die meisten Figuren fertig. |
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| Das Ende der Strandprozession. |
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| Da war ich dann wohl zu spät. |
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